Direkt nach den Sommerferien haben wir im Deutschunterricht den Ginpuin kennengelernt.
Der Ginpuin ist ein Pinguin, der die Anfangsbuchstaben von Wörtern vertauscht. Deswegen haben sich viele Sätze von ihm besonders lustig angehört. Wir haben selbst vertauschte Wörter geschrieben und uns eine Fortsetzung zu der Geschichte überlegt und diese erzählt. Manche haben sie mit Hilfe eines roten Fadens erzählt, einige haben ein Bild von ihrer Idee gemalt und ein paar Kinder haben ein Konzeptpapier von ihrer Fortsetzung erstellt. Weil der Ginpuin auf seiner Reise einen Albatros und viele Schafe kennengelernt hat, haben wir eine Leserunde über das Schaf, den Albatros und den Pinguin gemacht. Dabei haben wir verschiedene Lesestrategien kennengelernt. Das Tollste war, dass wir am Ende der Ginpuin-Reihe ein eigenes Lese-Schaufenster über unsere Lieblingsstelle im Buch gestalten durften. Die sind alle wunderschön und besonders geworden. Im Kunstunterricht haben wir eine neue Zeichentechnik, die Zentangel-Zeichentechnik, kennengelernt und so einige Pinguine gestaltet. Der Höhepunkt aber war, dass wir im Kunstunterricht unseren eigenen Ginpuin filzen durften. Die sind so niedlich geworden! Schaut selbst!